24.01.2025
Aus den KiTas

15.000 Euro für die KiTa St. Joseph: Neue Outdoor-Anlage feierlich eröffnet

Große Freude im katholischen Familienzentrum St. Joseph in Bochum-Hiltrop: Mit einer Förderung von 15.000 Euro aus den Bürgerprojekten 2024 der Stadtwerke Bochum wurde eine neue Spiel- und Kletteranlage mit integriertem Naschgarten realisiert. Am 17. Januar 2025 fand die feierliche Einweihung der Anlage gemeinsam mit Vertreter*innen der Stadtwerke und des KiTa Zweckverbandes statt.

Die Förderung stammt aus der Sponsoring-Initiative „Wofür schlägt Dein Herz?“, mit der die Stadtwerke Bochum jährlich lokale Projekte in den Bereichen Sport, Kultur, Bildung und Soziales unterstützen. Über die Vergabe der Mittel entscheiden Bürger*innen und Kund*innen der Stadtwerke in einem Online-Voting. Das Familienzentrum St. Joseph überzeugte mit ihrem Bildungsprojekt und erreichte den zweiten Platz.

Mit der Fördersumme wurde eine Spiel- und Kletteranlage mit Naschgarten errichtet, die den Kindern spielerisches Lernen und Bewegung in der Natur ermöglicht. Schon während der Abstimmungsphase mobilisierten Familien und Mitarbeitende mit großem Einsatz Stimmen und fieberten gemeinsam dem Ergebnis entgegen. Nach der Bekanntgabe des Gewinns war die Begeisterung riesig und die Kinder konnten die Umsetzung kaum erwarten. Dank tatkräftiger Unterstützung der Familien war das Klettergerüst schnell aufgebaut.

„Die Anlage ist eine enorme Bereicherung für den pädagogischen Alltag“, erklärt KiTa-Leiterin Gabriele Kühl. „Die Bewegung an der frischen Luft unterstützt die mentale und soziale Entwicklung von Kindern, ihre motorischen Fähigkeiten sowie ihre Konzentration. Besonders freuen wir uns darauf, wenn der Naschgarten in den kommenden Monaten gedeiht und die Kinder frisches Obst und Gemüse ernten können.“

Am Tag der Einweihung war auch Jascha Dröge, Vertreter der Stadtwerke Bochum, vor Ort, um die neue Spielanlage gemeinsam mit den Kindern in Betrieb zu nehmen.

„Wir danken allen Unterstützer*innen, die das Projekt durch ihre Stimmen und ihren Einsatz ermöglicht haben sowie den Stadtwerken Bochum für die großzügige Förderung“, so Gabriele Kühl abschließend.